Was ist energetische Gebäudesanierung?
Dank der energetischen Sanierung sind die Gebäude effizienter. Erläuternd befolgt das Verfahren die dreifache Kritik, den Energieverbrauch gesenkt und zur gleichen Zeit den persönlichen Komfort der Bewohner erhöht zu haben. Als Ergebnis werden nicht nur die jährlichen Betriebskosten geschnitten, sondern auch die jährlichen Kohlendioxidemissionen. So kann die Gebäudesanierung zuversichtlich dazu
beitragen, die erneuerbare Energie zu schützen. Im gleichen Moment, als ich die oben genannten Probleme mit dem globalen Wohlergehen und die Bemühungen, die realistische Wohnung und die Miete der effizienten Wohnung und die Renovierungsrate zu verbessern, löste ich zuständig. Es ist ideal für viele von ihnen, um sich anzusprechen. In Anbetracht des Vorstehenden kommt man zu dem Schluss, dass die energetische Sanierung der Gebäude eine möglichst komplexe, gleichzeitig jedoch lohnende Tätigkeit ist.
Warum energetische Sanierungen durchführen?
Natürlich hat eine energetische Sanierung viele Vorteile auch:
Kostensenkung: Bessere Dämmung und Heizungsanlagen bedeutet geringere Kosten.
Gesteigerte Immobilienwert: Energetisch sanierte Gebäude erzielen in der Regel bei Verkauf höhere Preise und sind auf dem Immobilienmarkt attraktiver.
Bessere Wohnraumbedingungen: Eine gutgemachte Dämmung sorgt dafür, dass es sowohl im Sommer als auch im Winter nicht zu heiß oder zu kalt wird.
Beitrag zum Klimaschutz: Da Sie weniger Emobie durch Heizen und Kühlen verbrauchen, wird Ihr CO2-Fußabdruck reduziert.
Wichtige Maßnahmen der energetischen Sanierung
Dämmen, dämmen, dämmen.
Wände, Dach und Keller wurden durchgängig isoliert. Vorstellen kannst du dir einen weichen Mantel ums Haus.
Neue Fenster und Türen:
Ein undurchlässige,modernes Fenster frisst Energie. Ästhetik, neue Fenster speichern Energie und behalten das Design bei.
Ersetzen Sie die alte Heizung.
Alte Heizungsanlagen sind wie alte Verbrennungsmotoren. Neue Heizgeräte können viel Energie sparen. Ihre Wahl: Wärmepumpen, Kondensationstechnologie und Solarthermie.
Lüftung optimieren.
Auch das Lüften ist ein Energieverbraucher. Ersetzen Sie das alte Lüftungssystem durch ein modernere Lüftungssystem. Ihre Wahl: eine Wärmerückgewinnungsanlage.
Investieren Sie in erneuerbare Energiequellen. Was halten Sie von einem Solarprojekt oder einer Wärmepumpe? sind Sie unabhängig von den heutzutage teuren Energiepreisen..
Energetische Sanierung in der Praxis.
Danach wurde der alte Erdgaskessel gegen den Erdgaskessel mit Brennwerttechnik und der indirekt beheizt Warmwasserspeicher ersetzt. Die neue Therme wird mit einer elektrischen Hocheffizienzpumpe betrieben. Beim Ersatz der Heizungsanlage wurde ein hydraulischer Abgleich durchgeführt, um die Wärmeverteilungen im Gebäude zu optimieren. Wir haben vom dezentralen Versorgungstyp , d.h. elektrische Warmwasserbereiter, auf den zentralen, d.h. über die Heizsysteme, umgestellt. Die Kellerdecke und das Dach sind isoliert. Nach all diesen Aktivitäten erreichte dieses Haus innerhalb kürzester Zeit die energetischen Anforderungen für Neubauten, die von der Energieeinsparverordnung vorgeschrieben sind. Somit wird die Heizenergieverbrauch reduziert und die Wohnqualität im Haus verbessert.
Lohnt sich die energetische Sanierung?
Die Frage, ob das Bauen oder Sanieren also tatsächlich wirtschaftlich ist, lässt sich also meistens mit ja beantworten. Wie viel Geld und noch viel wichtiger, wie viel Energie Sie dabei tatsächlich sparen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die wichtigsten wären demnach der energetische Ausgangszustand des zu sanierenden Hauses, die geplanten Arbeiten, die Qualität der Ausführung, die Region und die Jahreszeit sowie selbstverständlich das jeweilige Fachunternehmen, und der gewünschte Effizienzstadt. Vor allem Letzteres macht einen wirklich messbaren (preislichen) Unterschied. Wollen Sie aus einem Neubau ein KfW40-Haus machen, oder aus dem Altbau ein KfW40-Haus bzw. einfach nur ein Haus der Energieeffizienzklasse D.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur energetischen Sanierung
Wenn Sie Ihr Haus sanieren, müssen Sie auch immer viel Zeit und Geld mitbringen. Damit das sich am Ende auch lohnt, ist die richtige Reihenfolge von Anfang an zu beachten.
1. Informieren
Sie selbst kennen Ihr Wohngebäude und Ihre Wünsche am besten. Daher informieren Sie sich als Allererstes nach Möglichkeiten für eine wirksame Sanierung.
2. Beraten
Der Erfolg eines Sanierungsvorhabens hängt stark davon ab, ob Sie fachlich gut beraten werden oder nicht. Verlassen Sie sich hierbei stets auf qualifizierte Fachkräfte.
3. Planen
In einer klassischen Energieberatung dürfte das Thema Finanzierung nicht fehlen. Selbstverständlich darf in diesem Katalog auch die Finanzierung in einer klassischen Energieberatung nicht fehlen. Ein Energietberater wird Ihnen in der Regel sagen, welche Maßnahmen für Ihr Gebäude sinnvoll sind oder wie hoch deren etwaige Kosten ausfallen werden. Der wichtige Punkt ist, genugend Zeit dafür zu nehmen, um Ihre Fragen zu beantworten.
4. Umsetzen
Nach Absolvierung aller vorherigen Schritte können Sie einen geeigneten Fachbetrieb suchen. Hier können Empfehlungen von Freunden oder Ihrem Energieberater*in von Nutzen sein.. Ist der Fachbetrieb gefunden und die Arbeit in vollem Gange, sollten Sie sie fachlich begleiten lassen. Die Baubegleitung durch einen Energie-Experten wird von der KfW auch mit 50 Prozent gefördert. Sie als Bauherr*in sollten nach Möglichkeit regelmäßig Präsenz zeigen und auf jeden Fall bei allen Zwischen- und Endabnahmen dabei sein.
5. Kontrollieren/Optimieren
Sind alle Bauarbeiten abgeschlossen und abgenommen, fängt das Energiesparen erst richtig an. Um sicherzugehen, dass die prognostizierten Einsparungen auch wirklich erreicht werden, hilft nur eines: kontrollieren. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Energieverbrauch und vergleichen Sie die Ergebnisse mit denen vor der Sanierung. Dabei hilft Ihnen das kostenlose Energiesparkonto. Die Monitoring-Software zeigt Ihnen kontinuierlich, wie sich Ihr Energieverbrauch entwickelt. So haben Sie auch die Möglichkeit, bei Bedarf nachzujustieren.
Kosten und Finanzierung
Zum einen sind die Kosten und die Finanzierung der Maßnahmen bei der Planung am obersten Priorität.
Kosten: Die Gesamtkosten können je nach Umfang der Maßnahmen und dem ursprünglichen Zustand der Immobilie deutlich variieren; insgesamt sollten etwa 400-600€ pro Quadratmeter Wohnfläche veranschlagen. Wenn die energetische Sanierung erhebliche Baumaßnahmen erfordert, können es bis zu 800-1000 Euro pro Quadratmeter sein. Einzelmaßnahmen: Dachdämmung: 100-200 €/m² Fassadendämmung: 150-250 €/m² Neue Heizungsanlage: 10.000-40.000 EUR Fensteraustausch: 500 € pro FensterDie Kosten für eine energetische Gebäudesanierung und die damit verbundenen Fördermöglichkeiten sind wichtige Aspekte bei der Planung.
1. Förderprogramme der KfW
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW hat auch mehrere Programme, die energetische Sanierungen fördern. Das bekannteste ist wahrscheinlich das Hammer mit dem wohlklingenden Namen „Energieeffizient Sanieren“: Nimmt man hier zinsgünstige Kredite für die Komplettsanierung des Hauses auf, bekommt man sogar Tilgungszuschüsse von bis zu 45 % der Kredithöhe, wenn man bestimmte Effizienzhausstandards erreicht. Purzeln da eigentlich nicht sogar Banken im Tal umher, die vor Neid erblassen?
2. BAFA -Unterstützung
Das Amt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unterstützt ebenfalls energetische Sanierungen. Hier kann man sich Zuschüsse für Einzelmaßnahmen wie den Austausch der Heizung oder die Dämmung der Wände holen. Die Bundesregierung unterstützt Sie bei der energetischen Sanierung Ihrer Immobilie. Sichern Sie sich bis zu 24.000 EUR Förderung je Wohneinheit.
3. Steuerliche Förderung
Ein weiterer netter Nebeneffekt sind die Steuervorteile. Man kann 20 % der Sanierungskosten über drei Jahre steuerlich geltend machen, bis zu maximal 40.000 Euro. Das ist eine sehr effektive Möglichkeit, die Kosten nach der Sanierung zu schmälern.
4. Regionale Fördermaßnahmen
zahlreichen Bundesländer und Kommunen bieten verschiedenen attraktive Programme zu Gebäudesanierung . Manche bieten für energetische Sanierungen noch zusätzliche Zuschüsse. Es sollte sich also auf jeden Fall lohnen, seinen zuständigen Beamten beim Rathaus oder der Landesregierung zu kontaktieren und sich dort über weitere Programme zu informieren.
5. Förderung der Energieberatung
Energieeffizienzberater spielen eine entscheidende Rolle in der heutigen Welt, in der der nachhaltige Umgang mit Energie von größter Bedeutung ist. Ein guter Berater kann einem helfen, die richtigen Maßnahmen zu wählen und die Anträge korrekt auszufüllen. Es gibt auch eine Förderung, der hilft die Energieberatung kosten zu erstatten.
Wichtige Hinweise
Anträge rechtzeitig stellen: Denkt daran, dass ihr die Förderanträge in der Regel vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen stellen müsst. Also, plant im Voraus!
Kombination von Förderungen: Es ist möglich, verschiedene Förderprogramme zu kombinieren, aber nicht für dieselbe Maßnahme. Hier ist eine gute Planung gefragt.
Beratung: Am besten mehrere Berater anrufen und schauen, wer am besten auf das konkrete Anliegen eingeht. Und immer nach Referenzen fragen: Wo hat der- oder diejenige schon ein ähnliches Projekt begleitet
Mit diesen Fördermöglichkeiten könnt ihr eure energetische Sanierung nicht nur umweltfreundlich, sondern auch finanziell sinnvoll gestalten. Es lohnt sich, die verschiedenen Optionen zu prüfen und die Unterstützung zu nutzen, die euch zusteht.
Herausforderungen und Lösungen
Bei der energetischen Sanierung können verschiedene Herausforderungen auftreten:
Denkmalschutz: Bei denkmalgeschützten Gebäuden müssen spezielle Auflagen beachtet werden. Hier sind oft kreative Lösungen gefragt, um Energieeffizienz und Denkmalschutz in Einklang zu bringen.
Schimmelbildung: Eine unsachgemäße Dämmung kann zu Feuchteproblemen und Schimmelbildung führen. Eine fachgerechte Planung und Ausführung sowie eine angepasste Lüftungsstrategie sind hier entscheidend.
Kosten-Nutzen-Verhältnis: Nicht alle Maßnahmen sind für jedes Gebäude gleich sinnvoll. Eine individuelle Beratung hilft, die effizientesten Maßnahmen für Ihr Haus zu identifizieren.
Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
Die energetische Gebäudesanierung kann ein echtes Abenteuer sein, aber viele Hausbesitzer tappen in die gleichen Fallen. Hier sind die häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet.
Zunächst einmal: Eigeninitiative ist toll, aber ohne Plan kann es chaotisch werden. Holt euch einen erfahrenen Energieberater ins Boot. Er sollte unabhängig sein und euch durch den Prozess leiten können. Vertrauen ist hier das A und O.Ein weiterer häufiger Fehler ist das Übersehen von Details. Kleine Lücken und Wärmebrücken können viel Energie kosten. Achtet besonders auf Fensterlaibungen und Anschlüsse. Und wenn ihr Handwerker beauftragt, behaltet immer ein wachsames Auge auf die Arbeit.
Ein großes Thema sind auch die Fördermittel, die viele einfach nicht nutzen. Informiert euch frühzeitig über mögliche Zuschüsse und lasst euch dabei helfen. Das kann eine Menge Geld sparen!Die Wahl des Heizsystems ist ebenfalls entscheidend. Nur weil ein Nachbar von einer bestimmten Heizung schwärmt, heißt das nicht, dass sie auch für euch geeignet ist. Schaut euch euer Haus genau an und wählt das passende System.
Und schließlich: Plant nicht nur Einzelmaßnahmen, sondern denkt ganzheitlich. Ein klarer Sanierungsfahrplan hilft, die Schritte sinnvoll zu verknüpfen.Wenn ihr diese Fehler vermeidet, seid ihr auf dem besten Weg zu einem energieeffizienten Zuhause. Es mag anfangs überwältigend wirken, aber mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung wird eure Sanierung ein Erfolg. Packt’s an – euer Zuhause wird es euch danken!
Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich am meisten?
Sie möchten Ihre energetische Sanierung effizient gestalten? Dann richten Sie Ihr Augenmerk auf die Wärmedämmung: Außenwände, Dach, Kellerdecke, oberste Geschossdecke sowie die Isolierung der Fenster sparen Ihnen langfristig am meisten Energie.
Wann ist eine energetische Sanierung Pflicht?
Alle Gebäude, die vor dem 1. Februar 2002 gebaut wurden, unterliegen bei einem Eigentümerwechsel, ob aufgrund eines Kaufs oder eines Erbes, der sogenannten Sanierungspflicht. Diese beinhaltet die Vorgabe das Dach gemäß DIN 4108-2 und Rohre zu dämmen, sowie Heizungen auszutauschen, die älter als 30 Jahre sind. Als Eigentümer eines Ein- oder Zweifamilienhauses müssen Sie der Pflicht innerhalb von zwei Jahren nachkommen. Erfüllt das Gebäude diese Anforderungen bereits, sind Sie gesetzlich nicht zu weiteren Baumaßnahmen verpflichtet.
Wer hat Anspruch auf energetische Sanierung?
Der Anspruch auf eine energetische Sanierung beziehungsweise die Förderung der Maßnahmen wird durch unterschiedliche Stellen und Programme geregelt. Werfen Sie hierzu einen Blick auf die Internetauftritte von lokalen Behörden, Kreditinstitute oder kontaktieren Sie die regionalen Energieberater von Heid.
Zukünftige Trends in der Energieerneuerung
Energetische Gebäudesanierungen haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Wenn man sich die kommenden Trends anschaut, erkennt man schnell, dass sich in der Branche viel tut.
1. Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz.
Es besteht nicht nur die Umsetzung individueller Maßnahmen, sondern auch das gesamte Gebäude, wie viele weitere Menschen verstehen. Der neue Standard ist ein Gesamtansatz. Es wurden individuelle Reparaturpläne entwickelt, die alles abdecken. So ist sichergestellt, dass alles perfekt zusammenpasst.
2. Die Integration erneuerbarer Energien in das Netz
In Zukunft werden Renovierungskonzepte die Nutzung erneuerbarer Energien umfassen. Der Verbrauch des fossilen Kraftstoffs wird unter Verwendung von Sonnenenergie, Wärmepumpen und Biomasse verringert. Was ist der Zweck. Weniger CO2-Emissionen und ein nachhaltigeres Leben.
3. Nachhaltige Materialien
Ein weiterer Trend ist der Nutzung von nachhaltigen und umweltfreundlichen Materialien. Ökologische Baustoffe sind zwar oft etwas teurer, aber die Nachfrage steigt. Sie sind gut für die Umwelt und verbessern auch das Raumklima. Immer mehr Menschen legen Wert darauf, in einem gesunden Zuhause zu leben.
4. Digitalisierung und Smart Home
Digitalisierung und Smart Home Durch die Digitalisierung lässt sich Energie regenerieren. Die Menschen nutzen immer intelligentere Betriebssysteme für Heizung und Lüftung, der Energieverbrauch steigt. Verbessern Sie Ihren Komfort mit Smart-Home-Technologie.
5. Der Komfort des Lebens sollte betont werden.
Komfort wird wichtiger als Energieeffizienz. Dank Maßnahmen wie Belüftung des kontrollierten Wohnraums mit Wärmewiederherstellung ist die Luftqualität in Ihren vier Wänden immer hoch. Es macht das Leben besser und gesünder.
6. Der Klimawandel kann daran angepasst werden.
Durch den Klimawandel bekam der sommerliche Hitzeschutz immer mehr wichtig für uns. Beim Modernisierung sollen Sie sicherstellen, dass die Räume im Sommer nicht zu heiß werden und im Winter warm bleiben. Um ein angenehmes Raumklima für alle zu gewährleisten, müssen neue Lösungen entwickelt werden.
Fazit und Handlungsempfehlungen
Insgesamt ist die energetische Gebäudesanierung ein komplexes, aber notwendiges Unterfangen, das sowohl ökonomische Chancen bietet als auch einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Es erfordert eine sorgfältige Planung und Durchführung, bietet aber langfristig erhebliche Vorteile für Eigentümer, Bewohner und die Umwelt.